Haben Sie auch ein Möbelstück zuhause, von dem Sie spontan sagen, dass es Ihr Lieblingsmöbelstück ist? Was macht es denn zu Ihrem Einrichtungsliebling? Ist es das Aussehen? Ist es seine Geschichte? Erinnert es Sie an etwas oder steht es für eine bestimmte Person oder einen bestimmten Lebensabschnitt?
Oder haben Sie gar mehrere solcher Lieblingsmöbel zuhause? (Dann können Sie sich glücklich schätzen 🙂 )
Denn solche Möbel – oder allgemeiner solche Dinge – in unserer Umgebung, die wir mit etwas verbinden, die uns immer wieder erfreuen, die positive Gefühle in uns auslösen, machen unser Zuhause zu genau unserem Zuhause im besten Sinne: Den Ort, an dem wir uns wohlfühlen können und der gleichzeitig Abbild und Ausdruck unserer Persönlichkeit und in irgendeiner Form auch unserer persönlichen Geschichte ist.
Und das muss nicht immer das alte Erbstück von Tante Frieda sein.
PS: Mein Lieblingsmöbel derzeit ist ein Sideboard aus den 60ern (dänisches Design), das ich vor einiger Zeit im Internet ersteigert habe. Es gibt mir ein heimeliges Gefühl und erinnert mich diffus an die Wohnung meiner Kindheit. Außerdem hat es eine wunderbare Farbe und schöne Proportionen. Ich freue mich jedesmal, wenn ich es ansehe.
Für mich ist das immer noch mein etwa 18 Jahre alter Ikea-Poäng-Sessel – unfassbar bequem und gemütlich, wenn auch inzwischen meistens von unserem Hund besetzt 🙂
Ja, ja, der gute alte Ikea-Sessel… (bei uns steht auch noch so einer. Der Hund darf aber nicht drauf…:-))
Übrigens: das Thema Wohnen mit Hund werde ich sicherlich an anderer Stelle nochmal aufgreifen…
Auf Wohnen mit Hund bin ich schon gespannt….auch wenn wir da ganz schlechte Beispiele wären, denn er darf fast alles 🙂
Der Hund, Herr des Hauses… Jaja. 🙂
Nein, im Ernst, Wohnen mit Tieren ist ja ein umfangreiches Thema. Ich hab jedenfalls ein Projekt dazu in der Pipeline, mal sehen, was draus wird. Ich werde auf jeden Fall berichten!